Ein Umzug in Wien ist stressig genug

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Ein Umzug in Wien ist stressig genug

 

Parkverbot organisieren, Kisten schleppen, Ummelden. Doch der größte Stressfaktor wartet oft am Schluss: Die Wohnungsübergabe an den Vermieter oder die Genossenschaft (wie Wiener Wohnen, Sozialbau, etc.).

Oft kommt es zum Streit um die Sauberkeit. Wir klären auf, worauf Sie achten müssen.

Besenrein vs. Grundgereinigt: Der Unterschied

In den meisten Wiener Mietverträgen steht „besenrein“. Doch Vorsicht:

  • Besenrein: Bedeutet grob gereinigt. Spinnweben entfernt, Boden gekehrt/gesaugt. Keine groben Verschmutzungen.
  • Übergabefähig / Grundgereinigt: Viele Genossenschaften verlangen jedoch entkalkte Armaturen, gereinigte Fenster und fettfreie Küchenfliesen.

Die Checkliste für die Übergabe in Wien

Damit der Inspektor bei der Rückgabe nichts zu beanstanden hat, sollten Sie diese Punkte prüfen:

  1. Fenster & Rahmen: Nicht nur das Glas, auch die Falze müssen sauber sein (Wiener Straßenstaub setzt sich hier fest).

  2. Kalk im Bad: Das Wiener Wasser ist hart. Duschwände und Wasserhähne müssen kalkfrei sein.

  3. Die Küche: Dunstabzugshaube (Fettfilter!) und Backofen sind die häufigsten Kritikpunkte.

  4. Nebenräume: Kellerabteil nicht vergessen (leer und gekehrt).

Warum eine Profi-Firma Geld spart

Klingt paradox? Ist es nicht. Wenn der Vermieter die Reinigung ablehnt, beauftragt er oft eine teure Fremdfirma auf Ihre Kosten oder behält Teile der Kaution ein. Mit unserer Abnahmegarantie sind Sie auf der sicheren Seite: Sollte etwas nicht passen, bessern wir kostenlos nach.

Fazit: Sparen Sie sich die Zeit und Nerven für das Putzen der alten Wohnung. Konzentrieren Sie sich auf Ihr neues Zuhause.

 
 

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